Aufbau einer Grafik

Das ausgewählte Gerät wird stets am linken Bildschirmrand beginnend durch einen grauen Balken dargestellt.

Die an das Gerät angeschlossenen Kontakte (hier: 1+, 1-, 2+, 2-) schließen sich rechts davon an.

Vorhandene Leitungen (hier: FL1AA, FL2AA, RL1AA, RL2AA) werden von links nach rechts an die Kontakte gezeichnet.

Es schließen sich die Leitungsbündel (hier: Lamp1, Lamp2) an. Leitungsbündel werden in Form eines Ovals gezeichnet.

Anschlussplan bestehend aus nur einem Gerät

Im Extremfall zeigt der Anschlussplan lediglich ein einzelnes Gerät (zusammen mit dessen Bezeichnung über dem Gerät).

Verbindungsanalyse

Die Leitungen werden (in der Regel) fortgeführt, bis sie weitere Kontakte erreichen, die selbst wiederum an weiteren Geräten angeschlossen sind.

Die angeschlossenen Geräte, Kontakte und Leitungen können sich weiter (maximal 10 Ebenen) nach rechts erstrecken.

Ende der Analyse

Das letzte Gerät (innerhalb der Verbindungsanalyse) wird durch ein Rechteck mit drei Punkten dargestellt. Es werden keine weiteren Leitungen rechts vom Gerät mehr dargestellt. Die Analyse endet hier.

Bedingt durch die Größe der Grafik aufgrund der vielen Ebenen ist hier (auf dem Papier) kaum noch etwas zu erkennen.
Die Vergrößerungsfunktion innerhalb der Sichten ermöglicht es aber, die Darstellung wunschgemäß im Browser zu vergrößern.

Elektrische Objekte in Abhängigkeit von der gewählten Sicht

Neben elektrischen Objekten (und ihren Entsprechungen als grafische Elemente), die in allen Sichten existieren – hierzu gehören beispielsweise Geräte, Kontakte und Leitungen –, gibt es weitere Objekte mit entsprechenden grafischen Symbolen, die nur in bestimmten Sichten dargestellt werden.
Ein Beispiel hierfür ist das Verdrillungssymbol in Form einer roten Klammer für miteinander verdrillte Leitungen. In der Standardansicht eines Anschlussplans wird es niemals angezeigt. Ein weiteres Beispiel stellen die Symbole für geschirmte Leitungen dar. Diese werden ausschließlich in der Schirmansicht angezeigt.

Hinweis
Beachten Sie bitte, dass es sich bei den angezeigten Anschlussplänen um zur Laufzeit des Programms erzeugte „Grafiken“ handelt, die nicht als „statische“ Elemente vorhanden sind. Somit ist es unter anderem nicht möglich, einen Anschlussplan auf üblichem Weg als Grafikobjekt zu speichern. Ein Möglichkeit, dennoch einen Anschlussplan zu speichern, zeigt der nachfolgende Tipp auf.

Tipp – Speichern des Anschlussplans als PDF-Dokument
Sie haben die Möglichkeit, den Anschlussplan zu speichern, indem Sie ein PDF-Druckdokument erzeugen. Benutzen Sie dazu das Funktionssymbol mit dem Drucker in der Funktionsleiste.